Politiker einig: SSV braucht Sitz und Stimme

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Bad Oeynhausen (jk). Diese Veranstaltung hätte mehr als nur 25 Zuhörer verdient gehabt, denn bei der Podiumsdiskussion gestern Abend im Pavillon der Volksbank Bad Oeynhausen-Herford kam es zu einem unerwartet klaren Bekenntnis zum Stadtsportverband. „Wer den SSV ernst nehmen will, der muss ihm Sitz und Stimme im Ausschuss geben.“ So, wie es Rainer Müller-Held (Bündnis 90 / Die Grünen) in seiner direkten Art ausdrückte, meinten es wohl alle sportpolitischen Sprecher der Fraktionen. Auch Dirk Büssing (CDU), Wolfgang Ochs (BBO), Olaf Winkelmann (SPD), Klaus Breitenkamp (FDP), Andreas Korff (Die Linke) und Thomas Heilig (UW) sind grundsätzlich für ein Stimmrecht. Die konkrete Ausgestaltung wäre dann eine schöne Aufgabe für den sich nach dem 25. Mai neu zu konstituierenden Stadtrat. ¦ Ausführlicher Bericht folgt

© 2014 Neue Westfälische 12 – Bad Oeynhausen, Freitag 09. Mai 2014